Junge-Wähler Union Altenkunstadt
Junge-Wähler Union Altenkunstadt

Jahreshauptversammlung der JWU vom 04.11.2019

Auf Anregung von Gemeinderat Walter Limmer sprach sich der Gemeinderat Altenkunstadt am 12.03.19 für die Umsetzung eines Verkehrskonzeptes aus. Dieses soll im Rahmen der Planungen für die Außenanlagen mit berücksichtigt werden. Ein weiterer Beitrag zum Schutze unserer Kinder!

Jahreshauptversammlung am 21.11.2018

 

1.Vorsitzender Marco Weidner eröffnete die Sitzung um 19:05 Uhr und begrüßte alle anwesenden Mitglieder der JWU die zahlreich erschienen waren. Ein paar Grußworte sprach unser Altbürgermeister Georg Vonbrunn. Nach einstimmiger Entlastung der Vorstandschaft ging es zum  Tagesordnungspunkt „Neues aus dem Gemeinderat“. Hier wurde nochmals durch Walter und Michael Limmer das Thema „Sanierung oder Neubau Grundschule Altenkunstadt“ vorgetragen und anschließend sehr rege diskutiert. Im Laufe der Diskussion kam man zu der Erkenntnis, dass es Vor- und Nachteile bei beiden möglichen Baumaßnahmen geben würde.

Vorsitzender Marco Weidner bedankte sich anschließend bei allen JWU Mitgliedern für das rege erscheinen und die rege Diskussion bei den behandelten Themen. Ebenfalls appellierte er an alle Anwesenden, das das Thema „Grundschule- Neubau oder Sanierung“ im Bezug zur Bürgerinitiative nichts mit der JWU zu tun habe. Dies sei eine Sache jedes einzelnen Altenkunstadter Bürgers sich im Falle einer Abstimmung für oder gegen eine Sanierung zu entscheiden und betonte nochmals, dass dies jeder Bürger mit sich selber ausmachen müsse was er für richtig halte.

Eine federführende Rolle der JWU in Bezug mit Bürgerinitiative lehnte er kategorisch ab. Die Sitzung wurde um 21:35 beendet.

Fraktionssitzung der JWU Altenkunstadt am 04.04.2018

 

Doch sehr skeptisch waren die Aussagen bei der Fraktionssitzung der JWU Altenkunstadt zur Überlegung einer Grundsanierung der Grundschule in der Baiersdorfer Straße. Überraschend war besonders das auch Gemeinderatsmitglieder aus anderen Fraktionen  der Sitzung beiwohnten die sich nicht schlüssig sind wie es endgültig weitergehen soll. Auch Eltern aus dem Elternbereit waren anwesend. Diese gaben zu, dass sie die bisherige Diskussion nur einseitig verfolgt hatten. Walter Limmer von der JWU machte deutlich, dass in der Chronologie die Idee der Grundschulsanierung zurecht besprochen wurde. Im Rahmen des KIP-Programms wäre danach ein Zuschuss von 90% des Projektes zu erwarten gewesen. Doch dann ist leider nicht mehr zusammen im Gemeinderat 2015 darüber diskutiert worden. Der Antrag einer KIP-Förderung wurde am 10.12 2016 gestellt. Bereits im Sommer wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Dann erhöhte sich die Kostenrechnung jedoch von 6,1 auf 9,5 Mio. Euro. Damit nicht genug wäre die Möglichkeit eines Neubaus am Schul und Sportzentrum den Berechnungen nach  wesentlich billiger. Auch lägen dann die Schulen zusammen was Synergieeffekte zur Folge hätte. Die Wirtschaftlichkeit ist nie richtig ausdiskutiert worden gab Jan Riedel zu bedenken.  Auch die Wege zu einem geplanten Lehrschwimmbecken im Schul und Sportzentrum wären wesentlich einfacher zu bewältigen. Michael Limmer bezeichnete als Fatal wenn die Kinder immer noch mit Bussen zum Schwimmunterricht gebracht werden müssten obwohl das Bad in Altenkunstadt steht. Pädagogin Rebecca Mätzke erklärte, dass es eigentlich unmöglich sei eine Schule Grund auf zu sanieren und dabei noch Unterricht halten zu wollen. So habe sich in Krankenhäuser die saniert wurden Patienten so geäußert, dass sie wegen der hohen Lärmbelastung schnellstmöglich nach Hause oder in ein anders Klinikum wollten. Nun sollen Viertklässler eine Schulaufgabe schreiben und 8-10 Meter rattert ein Presslufthammer. Dröhnen und Brummen den ganzen Tag. Warum solle dies unseren Kindern zugemutet werden. Auch Unterricht in einem Container bereite im Sommer alles andere als Vergnügen. Jeden Lehrer den man fragen könnte egal woher würde über ein derartiges Ansinnen nur mit dem Kopf schütteln. Es sei im Gemeinderat darüber nie diskutiert worden meinte Martina Mätzke. Ganz wichtig sei auch war aus der Diskussion zu vernehmen dass eine Sanierung in erster Linie den Kindern dienen solle und nicht anderen Nutzern. Alle schreiben sich auf ihre Fahnen familienfreundlich zu sein doch wenn es soweit ist sind viele nicht einem diskussionsbereit. Als sehr positiv wurde es bewertet das sich Möglichkeiten abzeichnen damit sich Weismain an einem Lehrschwimmbecken beteiligen kann. Dies wär ein weiterer Grund eine neue Schule zusammen mit dem Bad am Schul- und Sportzentrum zu errichten.     

Weitere Diskussionsunterlagen finden Sie hier !!!
20180404_JWU_oeffentliche_Versammlung_Sa[...]
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Erschienen im Obermain-Tagblatt am 23.06.17

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